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Raumluft

Raumluft verbessern - Tipps für ein gesundes Raumklima


Raumluft verbessern - Tipps für ein gesundes Raumklima

Ob wegen alltäglicher Haushaltsaufgaben, dem Job oder Freizeitaktivitäten, im Schnitt verbringen wir ganze 90% unserer Zeit in Innenräumen. Dass diese Lebensweise auch zu gesundheitlichen Problemen führen kann, ist den meisten überhaupt nicht bewusst. Die Schadstoffbelastung in geschlossenen Räumen kann nämlich mitunter fünfmal so hoch sein wie draußen, dabei ist gute Luft lebenswichtig! Mit unseren Tipps kann ganz leicht die Raumluft verbessert und so für ein gesteigertes Wohlbefinden und Gesundheit gesorgt werden.

 

Inhalt

 

Warum ist ein gesundes Raumklima so wichtig?

Schlechter Schlaf, Kopfschmerzen und fehlende Konzentration stehen häufig in Zusammenhang mit schlechter Luftqualität und ungesundem Raumklima. Ein gesundes Raumklima hingegen wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit und Wohlbefinden aus. Im Optimalfall sollte innerhalb der Wohnung eine Luftfeuchtigkeit von 40-60% und eine Temperatur zwischen 20 und 22°C bzw. 16 bis 18°C in Schlafräumen überwiegen.

 

Zu geringe Luftfeuchtigkeit macht es Viren leicht

Nicht umsonst ist Winterzeit Grippezeit. Das, durch Heizungsluft entstehende, trockene Raumklima begünstigt die Verbreitung von Viren und behindert gleichzeitig das eigene Immunsystem bei der Bekämpfung dieser unerwünschten Fremdkörper. Eine zu geringe Luftfeuchtigkeit kann so schnell zu gesundheitlichen Problemen führen, trockene Luft reizt nämlich die Schleimhäute und schafft optimale Bedingungen für Keime, die Atemwegsinfektionen auslösen. Zudem steigt durch ein trockenes Raumklima die Belastung an Schwebepartikeln in der Luft, die toxische und allergene Stoffe enthalten.

 

Zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert die Bildung von Schimmelpilzen

Ein zu feuchtes Raumklima birgt allerdings ebenfalls gesundheitliche Risiken. So kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit Schimmelpilzbildung begünstigen. Die Sporen der Schimmelpilze werden über die Raumluft verteilt und gelangen so in die Atemwege. Diese können wiederum Allergien und Asthma auslösen. Neben Schimmel fördert ein zu feuchtes Raumklima zudem die Vermehrung von Milben, was ebenfalls zu allergischen Reaktionen führen kann. Aber auch das allgemeine Wohlbefinden leidet unter zu hoher Luftfeuchtigkeit, da dadurch das drückende Gefühl der Schwüle und eine vermehrte Schweißbildung ausgelöst wird.

 

Was sind die Ursachen für schlechte Raumluft  

„Verbrauchte“ Luft

Ein Phänomen, das den meisten wohl bekannt ist: Je mehr Personen sich in einem geschlossenen Raum aufhalten, desto schneller wird die Luft stickig und drückend. Die Luft ist „verbraucht“.  Grund dafür ist, dass ein Mensch kontinuierlich Luft einatmet, einen Teil des enthaltenen Sauerstoffs verbraucht und Kohlestoffdioxid ausatmet. Durch den Anstieg des CO2-Gehaltes und des geringer werdenden Sauerstofflevels in der Luft, sinkt die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit stark. Zudem gibt jeder Mensch durch Schwitzen und Atmen viel Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Dadurch und sowie durch alltägliche Tätigkeiten wie Kochen und Duschen steigt der Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft an. Das erhöhte Feuchtigkeitslevel des Raumklimas bewirkt schließlich ein unangenehm schwüles Klima.

 

Heizungsluft

Besonders im Winter ist die Luft in Wohnung oder Haus trocken. Grund dafür ist das verstärkte Heizen der Innenräume.

 

Schadstoffe

Tatsächlich befinden sich in der Luft in Innenräumen häufig allerlei Schadstoffe. Diese stammen beispielsweise von Zigarettenrauch, Gasherden, Reinigungsmitteln, Kosmetika wie Deo oder Parfum, aber auch von Möbeln. Viele Möbelstücke und auch Bodenbeläge dünsten nämlich kontinuierlich Chemikalien aus. Zudem kann auch Staub auf Dauer zu einer Belastung der Atemwege führen und die Qualität der Luft merkbar mindern.

 

Raumluft verbessern – Diese Tipps helfen ✔

  1. Luft rein lassen
  2. Pflanzen für bessere Raumluft
  3. Weniger Heimtextilien
  4. Häufig staubsaugen und wischen
  5. Auf Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln achten
  6. Aromatische Dämpfe für ein optimales Raumklima 

 

1. Luft rein lassen

Die wohl einfachste Methode, um die Raumluft zu verbessern und unangenehme Gerüche loszuwerden ist Lüften. Aber auch hier gibt es ein paar Punkte, die beachtet werden sollten. Zum einen sollte lieber kurz Stoßgelüftet werden, anstatt die Fenster längere Zeit zu kippen. So kann ein schneller Luftaustausch stattfinden. Besonders effektiv ist das Querlüften, das bedeutet, dass die Fenster auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls geöffnet werden und so ein Durchzug entsteht. Dadurch kann schnell die komplette Luft ausgetauscht werden. Dauerhafter Durchzug sollte jedoch unbedingt vermieden werden, dies kann nämlich zu steifem Nacken und gereizten Schleimhäuten führen. Um nicht unnötig Heizenergie zu verschwenden, ist es zudem ratsam diese während des Lüftens runterzudrehen. Am Tag sollte drei- bis viermal Stoßgelüftet werden, wie lange hängt dabei von Jahreszeit und Witterung ab. Im Winter sind fünf Minuten hierbei vollkommen ausreichend, während es im Sommer durchaus auch mal 30 Minuten sein dürfen. Gerade in Küche und Bad ist die Luftfeuchtigkeit häufig besonders hoch, daher bietet es sich an diese Räume öfter zu lüften, besonders nach dem Kochen oder Duschen.

 

2. Pflanzen für bessere Raumluft  

Mit Hilfe bestimmter Pflanzen kann das Raumklima verbessert und so das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Das vom Menschen ausgestoßene CO2 kann von Pflanzen wieder in Sauerstoff umgewandelt werden, sie sorgen so für frische Luft im Zimmer. Einige Pflanzen können sogar Schadstoffe aus der Luft filtern und so maßgeblich die Raumluft verbessern.

Die folgenden Pflanzen zeichnen sich durch ihre luftreinigenden Eigenschaften und relativ anspruchslose Natur aus, sie eignen sich hervorragend als Zimmerpflanzen:

  • Efeu
  • Grünlilie
  • Zimmerfarne
  • Aloe Vera


3. Weniger Heimtextilien

Gerade für Allergiker werden Heimtextilien häufig zum Problem. Denn in Teppich, Kissen, Sofa und co. setzt sich leicht Staub ab, der die Raumluft verschlechtert. Daher ist es ratsam diese Staubfänger zu reduzieren, um so die Qualität der Raumluft zu verbessern.

       

4. Häufig Staubsaugen und wischen

       Um das Staubproblem möglichst optimal zu bekämpfen, sollte trotz einer Reduzierung von Heimtextilien regelmäßig gesaugt und staubgewischt werden. Am besten auch mal feucht wischen, das hilft meist effektiver gegen lästigen Staub.  

 

5. Auf Inhaltsstoffe von Reinigungsmitteln achten

Reinigungsmittel enthalten häufig gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe, die bei Verwendung in die Luft gelangen, daher sollte grundsätzlich nach dem Putzen gelüftet werden. Generell ist es von Vorteil auf die Inhaltsstoffe der Putzmittel zu achten, und gegebenenfalls auf Produkte mit weniger bedenklichem Inhalt umzusteigen.


6. Aromatische Dämpfe für ein optimales Raumklima

Die bereits genannten Tipps können die Raumluft schon deutlich verbessern. Der Propolis Verdampfer von Imkergut kann zusätzlich zu idealer Luftqualität verhelfen und so das Wohlbefinden steigern, indem dieser

-       ✔ das Raumklima optimiert

-       ✔ aromatische Propolis-Dämpfe freisetzt

-       ✔ und durch ein stimmungsvolles Lichtspiel für eine gemütliche Atmosphäre sorgt.


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Optisch besticht der Verdampfer durch seine schicke Holzoptik und dem stimmungsvollen Farbenspiel, welches durch das Einschalten aktiviert wird. Zum Verdampfen eignet sich eine Mischung aus Wasser und der Propolis Lösung von Imkergut hervorragend, um die Qualität der Luft merklich zu verbessern.

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Durch den Einsatz der Propolis-Lösung in Verbindung mit dem Propolis Verdampfer können sich die wohltuenden Propolis-Dämpfe im gesamten Raum ausbreiten. Besonders bei trockener Raumluft kann der Verdampfer nachhaltig für ein gesundes Raumklima sorgen und durch die besonderen antiviralen Eigenschaften von Propolis, gerade während der Grippezeit, gesundheitsfördernd wirken. Der Duft, den der Propolis Verdampfer verströmt, ist dezent und fein aromatisch. So können die Aromen des Bienenstocks zuhause erlebt werden.  

 

Was ist Propolis?

Propolis ist ein reines Naturprodukt, welches Bienen von Blütenknospen verschiedener Laubbäume sammeln und mit körpereigenen Sekreten versetzen. Die Bienen nutzen diese harzige Substanz, um das Innere ihres Bienenstocks auszukleiden. Das besondere an Propolis sind deren antivirale, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Aufgrund dieser besonderen Wirkung wird Propolis viel in der Naturheilkunde eingesetzt, um das menschliche Immunsystem bei den verschiedensten Beschwerden zu unterstützen.

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Autor: Julia

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