Blütenpollen in der Schwangerschaft

Momentan bin ich in der 31. Woche schwanger, diese neue Erfahrung ist für mich und meinen Körper eine große Herausforderung. 

Der Nährstoffbedarf des Körpers in dieser Zeit steigt.

Kohlenhydrate, Eiweiße, Vitamine, Fette, Ballaststoffe, Mineralstoffe und vieles mehr, sind für die Mutter und ihr ungeborenes Kind sehr wichtig, denn ein Mangel könnte in der Schwangerschaft Komplikationen hervorrufen. 

Ein Großteil des täglichen Bedarfes dieser Nährstoffe könnten alleine von Blütenpollen abgedeckt werden.

Ihre Inhaltsstoffe können uns Menschen bei vielen Dingen eine Stütze sein. 

Es wird ihnen nachgesagt, dass sie

• Mangelerscheinungen vorbeugen
• das Allgemeinbefinden verbessern
• die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigern
• bei Erschöpfung helfen
• bei Schlafstörungen und/oder Dauermüdigkeit helfen
• den Appetit anregen
• die Darmtätigkeit regeln
• die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren

Zu Beginn meiner Schwangerschaft hatte ich mit Erkältung und Immunsystemschwäche zu kämpfen, kaum hat jemand in meiner Gegenwart geniest wurde ich krank.

Zusätzlich habe ich mich jeden Tag ausgelaugt und antriebslos gefühlt, die einfachsten Arbeiten waren für mich eine Herausforderung. 

Ich dachte, so kann es nicht weiter gehen und habe begonnen täglich einen Esslöffel Blütenpollen in Joghurt gelöst mit etwas Waldhonig (welcher mir persönlich gegen die Übelkeit hilft) einzunehmen.

Seit der regelmäßigen Einnahme von Blütenpollen, fühle ich mich wieder viel besser und kann die Schwangerschaft genießen.

Natürlich sollte man Bienenpollen nur einnehmen, wenn man keine Allergie gegen Bienenprodukte hat.