Produkte mit Blütenpollen
Häufig gestellte Fragen zum Thema Blütenpollen
Sofern keine Überempfindlichkeit auftritt, kann Blütenpollen dauerhaft eingenommen werden.
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Wer noch keine Erfahrung mit Blütenpollen hat, startet mit einer geringen Menge von einem Teelöffel pro Tag und steigert diese langsam auf einen Esslöffel pro Tag. Diese Menge sollte nicht überschritten werden.
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Damit der Pollen seine gute Qualität so lange wie möglich beibehält, sollte er stets kühl, trocken und gut verschlossen gelagert werden. Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist nicht notwendig.
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In einigen Fällen kann es bei der Einnahme von Blütenpollen zu Reaktionen wie Juckreiz, Schwellungen, Benommenheit und Kurzatmigkeit kommen. Davon betroffen sind meist Pollenallergiker. Wir empfehlen Allergikern sowie Personen mit Nierenerkrankungen, sich zur Einnahme von einem Arzt beraten zu lassen. In jedem Fall sollte mit einer sehr geringen Menge Blütenpollen begonnen werden. Wichtiger Hinweis für Diabetiker: Blütenpollen erhöhen den Blutzuckerspiegel.
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Alle Bienenprodukte, auch Propolis und Gelée Royale, können Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthalten. Dies sind natürliche Inhaltsstoffe von verschiedenen Pflanzen, die beim Menschen zu Krebs führen und das Erbgut schädigen können. Dies ist bei unseren Produkten nicht der Fall, da jedes Produkt, das wir verkaufen, streng daraufhin kontrolliert wird.
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Pro Jahr sammelt ein Bienenvolk etwa 20 bis 50 Kilo Pollen. Definitiv keine Riesenmenge, man kann sich also die Frage stellen, ob es überhaupt moralisch vertretbar ist, Blütenpollen zu kaufen. Unsere Antwort: Ja! Wir achten sehr darauf, den Bienen große Mengen ihrer wichtigen Nahrung zu belassen, damit das Bienenvolk stark bleibt. Schließlich sind wir letztendlich die Profiteure, denn auch der Honigertrag ist größer, wenn wir starke Völker haben. Wir sind nur dann glücklich, wenn auch unsere Bienen glücklich sind.
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Als Pollenhöschen wird der „verklumpte“ Bienenstaub bezeichnet, den die Biene beim Fliegen von Blüte zu Blüte an ihren Hinterbeinen sammelt und transportiert. Genauer gesagt nimmt sie bei jedem Besuch einer Blüte nicht nur Nektar mit, sondern der Blütenstaub verfängt sich in ihrem Haarkleid. Sie reichert den Blütenstaub mit Nektar und Enzymen an, er wird formbar und rutscht zu den Hinterbeinen, wo die Klümpchen immer größer werden. Es sieht aus, als hätte die Biene eine bunte kleine Hose an.
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